Webdesigner*in vs. Webentwickler*in: Was ist der Unterschied?

Bist du auf der Suche nach einem Karriereweg als Webentwickler*in? Du weißt nicht, was der Unterschied zwischen Webdesigner*in und Webentwickler*in ist? Lies diesen Artikel, um es herauszufinden.

Webdesigner*innen sind Grafiker, der für die Gestaltung des Layouts, der Benutzerfreundlichkeit und des visuellen Erscheinungsbildes einer Website verantwortlich ist. Erfolgreicher Webdesigner*innen müssen über eine Reihe von kreativen, grafischen und technischen Fähigkeiten verfügen.

Ein*e Webentwickler*in ist jemand, der die Kernstruktur einer Website aufbaut und pflegt. Ihre Aufgabe ist es, das Webdesign in eine funktionale Website umzuwandeln, wobei sie Programmiersprachen wie HTML, JavaScript, PHP und Python verwenden.

Wenn du eine Karriere als Webdesigner*in oder -entwickler*in in Betracht ziehst, brauchst du ein tiefes Verständnis für die verschiedenen Rollen sowie die erforderlichen Qualifikationen und Fähigkeiten. Du solltest auch Faktoren wie das Durchschnittsgehalt, Karrieremöglichkeiten und die verschiedenen Arten von Webdesignern und -entwicklern berücksichtigen.

In diesem Leitfaden werden wir die Rolle eines Webdesigners und die eines Webentwicklers aufschlüsseln und erörtern, wie du dich für einen der beiden Berufe entscheiden kannst. Fangen wir an!

Die Rolle eines Web-Designers

Web-Designer*innen haben vielfältige Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Die Rolle des Designers dreht sich jedoch um die Gestaltung des Layouts und der visuellen Aspekte einer Website.

Ihr Ziel ist es oft, dafür zu sorgen, dass die Website sowohl optisch ansprechend als auch benutzerfreundlich ist und die Besucher dazu anregt, so lange wie möglich zu bleiben. Neben dem allgemeinen Rahmen und der Layout-Struktur bedeutet dies auch, dass sie konversionsfördernde Elemente berücksichtigen und konstruieren sowie Webseiten so gestalten, dass sie sich auf verschiedenen Geräten gut darstellen lassen.

Webdesigner*innen müssen sich über die neuesten Webdesign-Trends auf dem Laufenden halten und sich an bestimmte Standards und bewährte Verfahren halten. Sie befassen sich häufig mit Markenbildern, Farbpaletten, Schriftarten usw. Viele erstellen sogar einen Leitfaden für das Webdesign, um sicherzustellen, dass jede Website einheitlich aussieht.

Es gibt eine Handvoll weiterer wichtiger Dokumente und Ressourcen, die von Designern erstellt, verwaltet und beaufsichtigt werden. Dazu gehören:

  • Web-Design-Verträge
  • Website-Briefe
  • Fragebögen zum Website-Design
  • Website-Vorschläge

Die Arbeit eines Webdesigners umfasst auch eine ganze Reihe von Untersuchungen und Tests. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die Website so gestaltet ist, dass sie den Erwartungen der Benutzer und den Spezifikationen des Kunden entspricht.

Außerdem müssen Webdesigner*innen berücksichtigen, wie sich sein Design auf die Codierung der Website auswirkt. Designer erstellen eine Website-Struktur und ein Mockup, das die Entwickler dann durch die Codierung der Website zum Leben erwecken.

Die Arbeit von Webdesignern umfasst in der Regel auch einige Dienstleistungen nach dem Start der Website. Sie können die Erstellung und Aktualisierung von Inhalten, Wartungs- und Überwachungsdienste sowie laufende Leistungskontrollen anbieten.

Arten von Web-Designer*innen

Es gibt verschiedene Arten von Webdesigner*innen, die sich jeweils auf eine bestimmte Art von Arbeit konzentrieren. Diese sind:

  • User Experience (UX)
  • User Interface (UI)
  • Visual

Um zu entscheiden, welche Nische des Webdesigns die richtige für dich ist, sollten wir uns diese Rollen genauer ansehen.

UX Designers

UX-Designer tragen dazu bei, dass die Website so strukturiert ist, dass sie die Besucher anspricht und ihnen ein positives Erlebnis bietet. Ihre Aufgabe ist es, menschenzentrierte Designs zu erstellen, die auf datengestützten Entscheidungen beruhen. Dazu gehört die Durchführung zahlreicher Untersuchungen und Tests, um Daten zu sammeln und zu analysieren, die als Grundlage für ihre endgültigen Designentscheidungen dienen.

UI Designers

Auch UI-Designer spielen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung einer Website. Neben dem Erlebnis, das sie bieten, legen sie auch Wert auf die Interaktionen. Genauer gesagt besteht ihre Aufgabe darin, die Benutzerfreundlichkeit einer Website zu verbessern und sie so zu optimieren, dass die Konversionen gefördert werden.

Visual Designers

Visuelle Designer*innen arbeiten, wie der Titel schon sagt, mit dem Layout und den visuellen Elementen einer Website. Diese Arbeit kombiniert bestimmte Aspekte von UX- und UI-Design. Die Aufgaben eines visuellen Designers bestehen darin, dafür zu sorgen, dass die Schnittstelle sowohl ästhetisch ansprechend als auch einfach zu bedienen ist.

Die meisten Webdesigner*innen verwenden eine Handvoll Tools, Software und Programme, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Die wichtigsten davon sind Design- und Bearbeitungssoftware und -programme, wie z. B. Adobe Photoshop.

Sie können auch Ressourcen für Stockfotografie sowie Bildoptimierungs- und Komprimierungstools verwenden. Außerdem verwenden Webdesigner*innen oft ein CMS wie WordPress und eine Website-Builder-Plattform wie Elementor.

Wireframe- und Prototyp-Tools sind ebenfalls hilfreich. Mit ihnen können Webdesigner das Gerüst der Website entwerfen und visualisieren und dann Mockups und Modelle erstellen, die während des Entwicklungsprozesses getestet werden können.

Die Fähigkeiten, die Web-Designer*innen benötigen

Die Fähigkeiten, die ein Webdesigner*innen benötigt, um erfolgreich zu sein, variieren je nach Aufgabenbereich und Spezialisierung des Einzelnen. Im Allgemeinen sind jedoch einige wichtige Fähigkeiten zu nennen:

  • HTML- und CSS-Kenntnisse
  • Verständnis der Grundsätze des Website-Designs und der Standards für die Barrierefreiheit im Internet
  • Responsives und interaktives Design
  • Optimierung der Konversionsrate (CRO)
  • User Journey Mapping
  • Wireframing und Prototyping
  • Branding, Farbtheorie und Typografie
  • Design-Tools und Software

Es gibt auch eine Reihe von nicht-technischen Fähigkeiten, die für Webdesigner*innen wichtig sind. So sind beispielsweise gute Kommunikationsfähigkeiten erforderlich, um mit den Kunden richtig zu kommunizieren und Erwartungen zu erfüllen. Außerdem ist die Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit anderen Mitgliedern eines Teams, wie z. B. Webentwicklern, wichtig, um sicherzustellen, dass jedes Projekt so reibungslos wie möglich abläuft. 


Die Rolle eines Webentwicklers

Die Hauptaufgabe eines Webentwicklers besteht darin, die Kernstruktur einer Website aufzubauen und zu pflegen. Ihre Rolle beinhaltet eine Menge technischer Arbeit, einschließlich der Verwendung komplexer Kodierung und fortgeschrittener Programmiersprachen. Kurz gesagt, sie setzen die Ideen und Konzepte von Designern in reale, lebendige und voll funktionsfähige Websites um.

Zu den Aufgaben eines Webentwicklers gehört insbesondere die Erstellung der Website selbst. Dazu gehören die Kodierung und Konfiguration des Servers und der Datenbanken im Backend sowie die Integration von benutzerorientierten Merkmalen und Funktionen. Sie führen auch Tests und Fehlersuche durch und können eine Reihe von Diensten nach dem Start der Website übernehmen, wie z. B. die laufende Unterstützung und Wartung sowie die Behebung von Server- oder Hosting-Problemen.

Um die Rolle eines Webentwicklers besser zu verstehen, kann es hilfreich sein, sie mit einem anderen Bereich, z. B. dem Bauwesen, zu vergleichen. Ein Webentwickler ist für eine Website das, was ein Bauunternehmen für ein neues Haus ist. Der Entwickler nimmt die vom Architekten (Webdesigner) erstellten Pläne und Entwürfe und legt das Fundament, um sicherzustellen, dass eine funktionale, solide Struktur vorhanden ist.

Arten von Webentwickler*innen

Normalerweise konzentrieren sich Webentwickler*innen auf eine Handvoll Programmiersprachen. Welche Sprachen sie verwenden, hängt jedoch von der Art der Webentwicklungsarbeit ab, die sie durchführen.

Es gibt drei Haupttypen von Webentwicklern:

  • Front-End
  • Back-End
  • Full-Stack

Front-End Web-Entwickler*innen

Front-End-Entwickler*innen programmieren die eigentliche Website mit CSS, HTML, JavaScript und anderen Sprachen sowie mit Content-Management-Systemen (CMS) wie WordPress. Die Front-End-Entwicklung, die auch als clientseitige Entwicklung bezeichnet wird, umfasst größtenteils die Codierung und Programmierung der visuellen Elemente einer Website, die die Benutzer sehen werden. Daher gibt es viele Überschneidungen und eine enge Zusammenarbeit zwischen Front-End-Entwickler*innen und Web-Designer*innen.

Back-End Web-Entwickler*innen

Backend-Entwickler*innen programmieren die Datenbank und den Server mit fortgeschrittenen Programmiersprachen wie PHP, C#, Java, Ruby und SQL sowie NodeJS und anderen serverseitigen Frameworks. Die Backend-Entwicklung, die auch als serverseitige Entwicklung bezeichnet wird, umfasst hauptsächlich die Aspekte der Website, die „hinter den Kulissen“ ablaufen und die Besucher *innen vom Front-End aus nicht sehen können.

Full-Stack Web-Entwickler*innen

Schließlich programmieren Full-Stack-Entwickler*innen sowohl das vordere als auch das hintere Ende einer Website. Sie haben ein solides Verständnis davon, wie diese Teile funktionieren und zusammenarbeiten. Neben der Programmierung von Webseiten mit CSS, HTML und JavaScript richten Full-Stack-Entwickler*innen auch Server ein und konfigurieren sie, programmieren APIs (Application Programming Interfaces), fragen Datenbanken ab und vieles mehr.

Die Fähigkeiten, die Webentwickler*innen benötigen

Wie wir bereits erwähnt haben, benötigen Webentwickler*innen bestimmte technische Fähigkeiten, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Zumindest müssen Webentwickler*INNRN über Kenntnisse in folgenden Bereichen verfügen:

  • Codierung und Programmiersprachen wie HTML, CSS, JavaScript und PHP
  • JavaScript-Frameworks wie jQuery
  • Testen und Fehlersuche
  • Back-Ends und Datenbanken
  • Inhaltsverwaltungssysteme (WordPress, etc.)
  • Suchmaschinen-Optimierung (SEO)

Neben den technischen Fertigkeiten gibt es auch nicht-technische Fähigkeiten, die für Webentwickler*innen nützlich sind. Dazu gehören Problemlösungskompetenz und analytisches Denken, was bei der Fehlersuche nützlich sein kann. Wichtig sind auch solide Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten für die Zusammenarbeit mit Kunden und anderen wichtigen Parteien (z. B. Web-Designern).

Um ihre Arbeit zu erledigen, verwenden Webentwickler außerdem eine Reihe von Tools und Plattformen. Dazu gehören Jira für die Problemverfolgung und GitHub für die Codeversionierung.

Zum Testen und Fehlersuchen nutzen Entwickler*innen außerdem häufig Lösungen wie Chrome DevTools. Außerdem ist es wichtig, mit Hosting-Kontrollfeldern und FTP-Clients (File Transfer Protocol) wie FileZilla vertraut zu sein.

Web-Designer*innen vs. Web-Entwickler*innen: Was ist der Unterschied?

Hoffentlich haben du jetzt ein besseres Verständnis für die wichtigsten Unterschiede zwischen einem Webdesigner und einem Webentwickler. Um alles zusammenzufassen, lass uns einen kurzen Blick auf die wichtigsten Unterschiede zwischen diesen beiden Rollen werfen:

  • Während sich Designer*innen auf das Aussehen und die Benutzerfreundlichkeit konzentrieren, konzentrieren sich Entwickler auf die Funktionalität und die Struktur.
  • Webdesigner*innen konzipieren die Idee und das Aussehen einer Website und erstellen ein Mockup auf der Grundlage von visuellen, UX- und UI-Elementen.
  • Webentwickler*innen stellen fest, ob das Konzept finanziell und technisch plausibel ist, und wenn ja, programmieren und codieren sie die Website.
  • Webentwickler*innen benötigen ein solides Maß an technischem Wissen. Dazu gehört das Verständnis komplexer Programmiersprachen und Frameworks. Während ein Webdesigner*innen auch ein gewisses Maß an Forschung und Analyse betreiben muss, ist seine Aufgabe weniger technischer Natur, sondern eher mit den visuellen und kreativen Elementen einer Website befasst.
  • Es gibt verschiedene Arten von Webentwickler*innen, darunter Front-End-, Back-End- und Full-Stack-Entwickler. Die drei Haupttypen von Web-Designer*innen sind UX-, UI- und visuelle Designer.
  • Zu den Tools und Programmen, die Webentwickler*innen häufig verwenden, gehören Codierungsbibliotheken und Frameworks, Plattformen zur Codeversionierung und Problemverfolgung wie GitHub und Jira, Hosting-Kontrollpanels und FTP-Clients sowie CMSs. Webdesigner*innen verwenden in der Regel Designbearbeitungssoftware wie Photoshop, ein CMS wie WordPress und einen Website-Builder wie Elementor sowie Wireframing- und Prototyping-Tools.
    Sowohl Webdesigner*innen als auch Webentwickler*innen spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung, Erstellung und Pflege von Websites. Letztlich hängen beide Rollen voneinander ab, um ein hochwertiges Produkt zu liefern.

Der Hauptunterschied besteht darin, dass sich die Entwickler auf die technischen Aspekte des Projekts konzentrieren, z. B. auf die Programmierung und Kodierung. Designer kümmern sich um die visuelle und konzeptionelle Arbeit, die für eine solide UX und UI notwendig ist

Tipps für die Wahl des richtigen Karrierewegs für dich

Angesichts der Tatsache, dass so viele Unternehmen online gehen, ist jetzt ein idealer Zeitpunkt, um eine Karriere als Webdesigner anzustreben. Der erste Schritt besteht jedoch darin, herauszufinden, ob du als Web-Designer*IN oder als Web-Entwickler*in arbeiten möchtest.

Um herauszufinden, für welchen Berufsweg du besser geeignet bist, solltest du dich fragen, welche Aspekte der Website-Erstellung dich am meisten ansprechen. Bevorzugen Sie z. B. visuelles Design oder fasziniert dich die Idee, eine Website zu programmieren? Wenn letzteres der Fall ist, wird eine Tätigkeit als Webentwickler*in wahrscheinlich erfüllender sein.

Wir empfehlen dir auch, dich über die Karrieremöglichkeiten, die Nachfrage in der Branche und das Wachstumspotenzial jeder Tätigkeit zu informieren. Eine kurze Internetrecherche wird dir zeigen, dass es viele Stellen für Webdesign und Webentwicklung gibt, sowohl auf freiberuflicher als auch auf Agentur-Ebene.

Natürlich ist es auch wichtig, den finanziellen Aspekt zu berücksichtigen. Die durchschnittlichen Gehälter von Webentwicklern und Webdesignern hängen von einer Reihe von Faktoren ab, darunter deine Fähigkeiten und dein Erfahrungsniveau, dein Standort und dein Fachgebiet. Je erfahrener und ausgefeilter deine Fähigkeiten sind, desto mehr kannst du natürlich von deinen Kunden verlangen.

Eine weitere Möglichkeit, sich zwischen einer Karriere als Webentwickler*in und als Webdesigner*in zu entscheiden, besteht darin, sich die Fähigkeiten und Eigenschaften zu vergegenwärtigen, die für die jeweilige Position erforderlich sind (siehe oben). Vergleich diese mit den Fähigkeiten, über die du derzeit verfügst oder die du gerne erlernen würdest. Denk daran, dass fehlende Kenntnisse in einem Bereich nicht unbedingt ein Grund sind, diesen als potenziellen Beruf auszuschließen.

Wenn du gerade erst anfängst, gibt es viele Ressourcen, die du nutzen kannst, um deine Fähigkeiten zu verbessern und zu erweitern. Es gibt zum Beispiel Bücher über Webdesign, Online-Kurse für Webdesign und Entwicklungsressourcen, die dir helfen werden, deine Fähigkeiten zu verbessern und deine Karriere voranzutreiben.

Es könnte hilfreich sein, sich jetzt mit einigen dieser Ressourcen zu beschäftigen, um eine bessere Vorstellung davon zu bekommen, was die Arbeit eines Webentwicklers oder -designers mit sich bringt. Dann könntest du anfangen, die Möglichkeiten zu verfolgen, die für dich persönlich und finanziell am lohnendsten sind. Wer weiß – vielleicht bist du eines Tages sogar bereit, ein eigenes Webdesign-Unternehmen zu gründen!

Erste Schritte als Web-Designer*in oder Web-Entwickler*in

Auch wenn sie ähnlich klingen, haben Webdesigner*innen und Webentwickler*innen sehr unterschiedliche Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Designer*innen konzentrieren sich auf das Front-End und die visuellen Aspekte einer Website, was sich auf die Benutzerfreundlichkeit und den UX insgesamt auswirkt. Entwickler*innen hingegen sind für die Umsetzung der von Designern entworfenen Konzepte und Ideen in voll funktionsfähige Websites verantwortlich.

Wenn du dir überlegst, ob du Webdesigner*in oder Webentwickler*in werden möchtest, solltest du die unterschiedlichen Spezialisierungen und erforderlichen Fähigkeiten im Auge behalten. Wenn du dich zur pragmatischen, technischen Seite von Projekten hingezogen fühlst, ist ein Webentwickler eine sinnvolle Karriereoption. Wenn du dich jedoch mehr für die Farbtheorie, das Branding und das kreative Element bei der Erstellung von Websites interessierst, ist Web-Designer*in wahrscheinlich die praktischere Berufswahl.

Haben Sie Fragen dazu, wie Sie in die Welt des Webdesigns und der Webentwicklung eintauchen können? Fragen Sie uns im Kommentarbereich unten!

Übersetzt von Lisa Kraus
von Website Freiburg

Quelle, unser Websoftware Partner Elementor Pro:
www.elementor.com/blog/web-designer-vs-web-developer/