E-Commerce SEO: Wie du sichtbarer wirst und deinen Umsatz erhöhst

Online-Shops sind genauso auf gute SEO angewiesen wie andere, inhaltslastige Websites. Mit einer gut optimierten Website kann deine E-Commerce-Website mehr Besucher*innen bekommen und folglich mehr Umsatz machen. Entdecke die Geheimnisse einer guten E-Commerce-SEO und lerne, wie du diese anwenden kannst. Viele Expert*innen für Suchmaschinenoptimierung (SEO) konzentrieren sich darauf, Besucher*innen auf deinen Blog oder deine Unternehmenswebsite zu bringen. SEO ist jedoch auch für E-Commerce-Shops wichtig.

Wenn du in den Google-Suchergebnissen hinterherhinkst, dann könnten dir auch Verkäufe entgehen. In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, warum SEO für den Erfolg im E-Commerce so wichtig ist. Anschließend geben wir dir 13 Tipps, wie du die Suchmaschinenoptimierung deines Shops verbessern kannst, z. B. wie du suchmaschinenfreundliche Vorlagen für deine Produkte und Produktkategorien erstellst.

Was ist E-Commerce-SEO?

E-Commerce-SEO ist der Prozess der Verbesserung der Sichtbarkeit deines Online-Shops in den Suchergebnisseiten und der Generierung von mehr organischen (kostenlosen) Aufrufe deiner E-Commerce-Website. Der E-Commerce-SEO-Prozess umfasst in der Regel On-Page-Optimierung, technische Verbesserungen und die Feinabstimmung der Struktur deiner Website.
Es gibt mehrere Akquisitionskanäle für E-Commerce-Seiten, aber SEO ist entscheidend für den langfristigen Erfolg. Glücklicherweise gibt es eine Reihe von Techniken, die deinem Shop helfen können, in den Suchmaschinen-Rankings aufzusteigen. Indem du eine gründliche, produktbezogene Keyword-Recherche durchführst und von deinen Mitbewerbern lernst, kannst du deiner E-Commerce-SEO-Strategie den bestmöglichen Start verschaffen.

Warum ist SEO wichtig für deine E-Commerce-Website?

Unabhängig von der Größe deines Unternehmens, deiner Zielgruppe oder deiner Branche ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO) für die Maximierung deiner Gewinne unerlässlich. Suchmaschinen wie Google sind heute ein integraler Bestandteil des Online-Einkaufserlebnisses.
Du kannst dies mit jeder Analyseplattform, einschließlich Google Analytics, nachprüfen. Logge dich einfach in die von dir gewählte Plattform ein und untersuche die wichtigsten Traffic-Quellen. Die Chancen stehen gut, dass die organische Suche eine wichtige Rolle spielt. In der Tat ist Google für viele E-Commerce-Shops die wichtigste Quelle für Besucher*innen. Laut dem Global Digital Overview ist Google.com die meistbesuchte Website der Welt. Damit steht sie über vielen anderen bekannten Namen, einschließlich YouTube, Facebook, Amazon und Netflix.
Es wird geschätzt, dass in den USA jeden Monat 40-60 Milliarden Suchanfragen auf Google durchgeführt werden. Für E-Commerce-Shops bedeutet die organische Suche ein riesiges potenzielles Publikum und viele zusätzliche Einnahmen, die nur darauf warten, angezapft zu werden. Tatsächlich können über 40 Prozent des Umsatzes der meisten Shops auf normale Suchanfragen zurückgeführt werden und 39 Prozent der Online-Käufe werden durch eine relevante Suche beeinflusst. Organische Suchergebnisse sind für die Nutzer*innen auch viel attraktiver als traditionelle, bezahlte Werbung. Untersuchungen zufolge führen 62,2 Prozent der Google-Suchen, die auf Desktop-Geräten durchgeführt werden, zu einem organischen Klick, während nur 2,8 Prozent zu einem bezahlten Klick führen.
Diese Zahlen sind auf mobilen Geräten ähnlich, wo etwa 41 Prozent der mobilen Suchanfragen zu einem organischen Klick führen. Wenn du dich auf SEO konzentrierst, kannst du 20-mal mehr Aufruf-Chancen erwarten, als Pay-Per-Click (PPC)-Werbung sowohl auf dem Desktop als auch auf dem Handy bietet. Mit anderen Worten: Es ist nicht zu leugnen, wie wichtig SEO für den Erfolg deines Online-Shops ist. Wenn du SEO vernachlässigst, schränkst du das Wachstum und die Gewinne deines Unternehmens ein.

Wie funktioniert E-Commerce SEO?

Suchmaschinen verwenden eine Kombination aus Crawlern (Bots), Indizes und Algorithmen, um zu bestimmen, welcher Inhalt den ersten Platz verdient. Um deinen Shop die beste Chance auf eine hohe Platzierung zu geben, lohnt es sich, die Wissenschaft hinter der Funktionsweise von Suchmaschinen zu erforschen.
Der Prozess beginnt mit dem „Crawling“. Hier schicken Suchmaschinen ein Team von Bots aus, die neue und aktualisierte Inhalte finden. Das kann ein Produkt sein, das du gerade in deinem Shop aufgenommen hast oder eine neue Bewertung, die ein zufriedener Kunde hinterlassen hat.
Die gefundenen Inhalte werden dann in einer Datenbank, dem sogenannten Index, gespeichert. Sobald sich dein Content im Index von Google befindet, wird er in den relevanten Suchergebnissen angezeigt. Wann immer jemand eine Suche durchführt, durchsucht Google seinen Index nach relevanten Inhalten. Wenn dein Content als gut passend für die Suchanfrage erachtet wird, ist es wahrscheinlicher, dass er in den Suchergebnissen erscheint.
Google ordnet seine Inhalte so an, dass die Suchanfrage so effizient wie möglich gelöst wird. Dieser Prozess wird als Ranking bezeichnet. Die Platzierung deiner Seite bestimmt, wo sie in den Suchergebnissen erscheint. Je höher eine Seite gerankt, desto näher erscheint sie an der begehrten Position Nummer eins.
Wo dein Shop in den Suchergebnissen erscheint, kann einen großen Einfluss darauf haben, wie viel Aufmerksamkeit er erhält. Wenn du in den Google-Ergebnissen nur einen Platz nach oben rückst, kann das deine Click-Through-Rates (CTRs) um mehr als 53 Prozent erhöhen. Dies kann zu einem erheblichen Anstieg der Besuche, Konversionen und letztendlich zu mehr Umsatz für deinen E-Commerce-Shop führen.
Hinzu kommt, dass die erste Seite von Google 95 Prozent der Web-Aufrufe erhält, während die nachfolgenden Seiten fünf Prozent oder weniger des gesamten Traffics erhalten. Wenn du dich durch SEO auszeichnest und es schaffst, diesen lukrativen Platz 1 zu erreichen, dann ist es zehnmal wahrscheinlicher, dass dein Shop angeklickt wird, als eine Seite auf Platz 10. Das ist ein Vorteil, der es wert ist, verfolgt zu werden.

Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für E-Commerce-SEO (13 wichtige Schritte)

Wie wir gesehen haben, ist SEO entscheidend für die Steigerung der Seitenaufruhe. Wenn deine E-Commerce-Website erfolgreich sein soll, ist es unerlässlich, dass sie in den Suchmaschinenergebnissen nach oben klettert.
Mit diesem Gedanken im Hinterkopf, werfen wir einen Blick auf 13 Wege, wie du E-Commerce SEO durchführen kannst.

Schritt 1: Führe eine Keyword-Recherche durch

Bei der Keyword-Recherche identifizierst du Wörter und Phrasen, die Menschen verwenden, wenn sie nach Inhalten suchen, die für deinen E-Commerce-Shop relevant sind. Dazu gehören deine Dienstleistungen und Produkte. Die Keyword-Recherche ist für jede erfolgreiche SEO-Strategie unerlässlich. Die Phrasen, die du während dieses Schritts identifizierst, werden alle deine nachfolgenden Optimierungsbemühungen beeinflussen.

Es gibt zwei grundlegende Kategorien von Keywords:
Informative: Dies sind Begriffe, die Menschen verwenden, um informative Inhalte zu finden, wie z. B. Anleitungen und Tutorials. Wenn dein E-Commerce-Shop einen Blog hat, dann sind dies die Begriffe, auf die du abzielen solltest.
Produkt/Transaktional: Dies sind Begriffe, die von Personen verwendet werden, die nach einem bestimmten Produkt suchen. Für eine E-Commerce-Website bilden diese Begriffe den Kern deiner Keyword-Strategie.

Die richtigen Keywords finden

Um die richtigen Keywords zu finden, musst du die beliebtesten Suchbegriffe recherchieren, die von Personen verwendet werden, die nach deinen Produkten suchen. Du kannst Keywords finden, indem du die automatischen Vorschläge von Google und die Funktionen „Leute fragen auch“ verwendest. Diese liefern nützliche Hinweise auf die beliebtesten Keywords. Du kannst auch einen Blick auf deine erfolgreichen Konkurrenten werfen, um zu sehen, welche Begriffe sie für ihre SEO-Strategie verwenden und diese nachahmen.
Bei E-Commerce-Suchen ist Amazon genauso beliebt wie Google. Du kannst von den Besten lernen, indem du dir die Keyword-Strategien von Amazon ansiehst. Gehe zu Amazon und gib Schlüsselwörter ein, die deine Produkte beschreiben. Amazon macht dann Vorschläge, die auf den einzelnen Phrasen basieren: Diese Vorschläge sind ein großartiger Ausgangspunkt für deine SEO-Strategie, da es sich um Begriffe handelt, die deine Kundschaft wahrscheinlich verwendet.
Alternativ kannst du die Suchvorschläge von Amazon auch mit einer eigenständigen Lösung wie Keyword Tool Dominator untersuchen.

Keyword-Recherche-Tools

Amazon ist ein großartiger Ort für den Anfang, aber es ist nicht der einzige Ort, an dem du eine Keyword-Recherche durchführen kannst. Es gibt eine Menge erstklassiger Lösungen, die dir dabei helfen können. Einige ausgezeichnete Tools für den Anfang sind KWFinder, Ahrefs und Keyword Explorer.
Die Sichtbarkeitsmanagement-Plattform SEMrush bietet ebenfalls Lösungen für die Keyword-Recherche. Du kannst eine schnelle Analyse mit Keyword Overview durchführen, während Keyword Magic perfekt für die Identifizierung von Long-Tail-Keywords ist.
Mit Ads History kannst du dann feststellen, ob diese Keywords zuvor in bezahlten Suchen verwendet wurden. Wenn ein Keyword in einer Anzeige verwendet wurde, kannst du die Menge der Aufrufe sehen, die durch diese Werbung generiert wurde. Dies kann dir helfen, das Interesse an den Keywords abzuschätzen, die du ins Visier nehmen möchtest.
Schließlich kannst du die Keyword-Schwierigkeit verwenden, um abzuschätzen, wie schwierig es wäre, die Seiten, die derzeit für jedes Keyword präsentiert werden, zu übertreffen. Bei der Entscheidung, welche Keywords du verwendest, solltest du dich nach Möglichkeit auf „unerschlossene Keywords“ konzentrieren. Das sind Keywords, die ein ordentliches Suchvolumen und einen geringen Wettbewerb aufweisen und das Potenzial haben, den höchsten Return On Investment (ROI) zu liefern.
Was genau ein gutes Suchvolumen ist, kann je nach Branche variieren. Sei jedoch vorsichtig bei Schlüsselwörtern, die ein sehr geringes Suchvolumen haben. Wenn niemand eine bestimmte Phrase verwendet, dann ist es egal, wie gut dieser Begriff konvertiert.

Schritt 2: Recherchiere deine Mitwettbewerber*innen

Die Welt des E-Commerce ist hart umkämpft. Das kann aber auch gut sein, denn so kannst du von ähnlichen Unternehmen lernen. Die Konkurrenzforschung beinhaltet die Analyse der SEO-Strategien deiner Mitbewerber. Du kannst dann die Taktiken identifizieren, die funktionieren und diese für deinen eigenen Shop nutzen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, Konkurrenzforschung durchzuführen, aber eine der effektivsten ist die Keyword-Analyse, auch bekannt als Keyword-Lückenanalyse. Hier verwendest du ein Tool wie den Keyword Explorer von Moz, um die Begriffe zu identifizieren, für die deine Konkurrenten weit oben angezeigt werden. Dann kannst du diese hochrangigen Keywords analysieren und diejenigen identifizieren, die für dein Unternehmen relevant sind. Die besten Ergebnisse erzielst du, wenn du dich auf Keywords konzentrierst, bei denen deine Konkurrenten deutlich besser abschneiden als du.
Wenn es dir gelingt, deine Rankings für diese relevanten, leistungsstarken Keywords zu verbessern, kannst du einen deutlichen SEO-Schub erfahren. Dies kann deinen Traffic und deine Conversionsrate verbessern. Es verbessert auch deine Chancen, deine Konkurrenten zu übertreffen und Marktführer in deinem Bereich zu werden.
Eine weitere Technik besteht darin, Inhalte von Mitbewerbern zu identifizieren, die eine Menge Backlinks generiert haben. Links von Websites Dritter können dein Suchmaschinen-Ranking erheblich verbessern. Du kannst die beliebtesten und am häufigsten verlinkten Inhalte deiner Konkurrenten mit einem Tool wie dem Link Explorer identifizieren.
Gib einfach die Domain deines Konkurrenten ein und öffne die Registerkarte Top Pages. Dieser Bericht zeigt alle verlinkten URLs der Domain an. Dann kannst du diese Top-URLs in ein Keyword-Recherche-Tool wie Moz’s Ranking Keywords eingeben, um zu sehen, welche davon die meisten externen Links angezogen haben. Dies sind nützliche Informationen für deine eigenen SEO- und Content-Erstellungsstrategien.

Schritt 3: Optimiere deine Produktseiten

Sobald du deine Keyword- und Wettbewerber-Recherche durchgeführt hast, kannst du diese Informationen nutzen, um dein On-Page-SEO zu optimieren. Dies ist der Punkt, an dem du deine Homepage und dein Backend verbesserst, damit sie in Suchmaschinen wie Google besser ranken.

Produktbeschreibungen

Die Chancen stehen gut, dass deine E-Commerce-Website eine große Anzahl von Produktseiten enthält. Die typische Produktseite enthält viele Elemente, aber die Beschreibung ist in der Regel das textlastigste Element. Das bedeutet, dass sie die meisten Möglichkeiten zur On-Page-SEO-Optimierung bietet. Wenn du die beliebte E-Commerce-Plattform WooCommerece verwendest, kannst du zwei separate Produktbeschreibungen definieren:
Eine Kurzbeschreibung:
Die meisten WooCommerce-Themes zeigen diese Beschreibung direkt nach dem Produkttitel und neben den Bildern an.
Eine lange Beschreibung. Diese erscheint in der Regel unterhalb der Kurzbeschreibung.
Während diese Texte relevante Informationen für Käufer*innen liefern sollten, sind sie auch ein großartiger Ort, um Schlüsselwörter einzufügen. Versuche nach Möglichkeit, deine Ziel-Keywords mindestens einmal sowohl in der Kurz- als auch in der Langbeschreibung zu verwenden (aber achte darauf, sie organisch einzubauen).

H1-Tags

Wenn es um Überschriften geht, ist es wichtig sicherzustellen, dass jede Produktseite einen einzigen Haupttitel hat, der mit einem H1-Tag gekennzeichnet ist. Suchmaschinen-Bots verwenden Überschriften-Tags, um den wichtigsten Inhalt deiner Produktseite zu identifizieren. Wenn du mehrere H1-Tags auf derselben Seite platzierst, kann dies die Bots verwirren und sich negativ auf deine Suchmaschinenoptimierung auswirken.

Bilder

Die meisten Produktseiten werden auch mindestens ein Bild enthalten. Für einen zusätzlichen SEO-Schub ist es wichtig, den Alternativ-Text und die Dateinamen zu optimieren, die mit jedem Bild verbunden sind. Alt-Text kann Google wertvolle Informationen über den Inhalt eines Bildes liefern. Dies erhöht die Chancen auf eine gute Platzierung von Produktbildern in der Google-Bildersuche. Du kannst den Alt-Text für dein Bild festlegen, indem du das Bild bearbeitest und das Feld Alt-Text verwendest. Es ist auch eine gute Idee, relevante Keywords für deine Bilddateinamen zu verwenden. Zum Beispiel kannst du statt „produktinventar-1423.jpg“ ein Bild „red-laptop-case.jpg“ nennen.

Schritt 4: Optimiere deine Snippets

Das Snippet ist der Text, der deine Webseite in den Suchergebnissen von Google darstellt. Um das Snippet einer Seite zu optimieren, empfehlen wir die Verwendung eines speziellen SEO-Plugins.

Meta-Titel

Der Meta-Titel, auch bekannt als Title-Tag, ist ein wichtiger Indikator für Google über den Inhalt der Seite. Der perfekte Titel ist informativ und aufmerksamkeitsstark und regt dazu an, in den Suchergebnissen auf deinen Link zu klicken. Der Meta-Titel muss nicht unbedingt mit dem Produkt- oder Seitentitel identisch sein.

Meta-Beschreibung

Die Meta-Beschreibung sollte kurz, prägnant und aussagekräftig sein. Es ist nicht notwendig, hier Schlüsselwörter zu verwenden, aber die wenigen Sätze, die für die Beschreibung verwendet werden, sollten für die Suche relevant sein. Um Besucher zu ermutigen, auf dein Suchergebnis zu klicken, könntest du Anreize wie niedrige Preise, gute Qualität oder kostenlosen Versand hervorheben.

URL-Schlüssel

Dies ist eine weitere Möglichkeit, Suchmaschinen mit wichtigen kontextuellen Informationen über den Inhalt einer Seite zu füttern. Bei E-Commerce-Seiten können die automatisch generierten URL-Slugs komplex sein, besonders wenn Produkte in mehreren Unterkategorien verschachtelt sind. Es ist eine gute Idee, deine URLs zu kürzen, um sie so prägnant wie möglich zu machen.

Strukturierte Daten

Es ist auch eine gute Idee, die Welt der Rich Snippets zu erkunden. Diese Snippets werden verwendet, um reichhaltigere Suchergebnisse auf einer Google-Ergebnisseite zu präsentieren. Sie können als Rezensionen, Sterne-Bewertungen, Öffnungszeiten, Rezepte, Veranstaltungen usw. erscheinen.
Rich Snippets sind kein direkter SEO-Ranking-Faktor. Sie können jedoch dazu beitragen, dass deine E-Commerce-Website in den Google-Suchergebnissen hervorsticht, was die CTR (Klickrate) steigern kann. Wenn du WooCommerce verwendest, wird dieses Widget automatisch einige strukturierte Daten für Produkte hinzufügen.

Schritt 5: Optimiere Kategorie- und Tag-Archive

Die Optimierung deiner einzelnen Produktseiten ist ein guter Anfang. Es ist jedoch auch eine gute Idee, einen genauen Blick auf die Kategorie Seiten und Tags zu werfen. Das Erstellen von eindeutigen SEO-Beschreibungen für deine Kategorie- und Tag-Seiten hilft Google, zu verstehen, worum es auf der jeweiligen Seite geht, so dass es die Seite entsprechend ranken kann.
Du kannst einen eindeutigen SEO-Titel und eine eindeutige SEO-Beschreibung für jede Kategorie oder jeden Tag mithilfe eines Plugins wie Yoast SEO erstellen. Navigiere im WordPress-Dashboard entweder zu Produkte > Kategorien oder Produkte > Tags.
Dann kannst du den Tag oder die Kategorie zur Bearbeitung öffnen. Als Nächstes scrolle nach unten zum Feld Yoast SEO und erstelle passende Beschreibungen. Um diese so SEO-freundlich wie möglich zu gestalten, empfehlen wir, relevante Keywords, einschließlich Long-Tail-Variationen, einzubeziehen. Einige Themes zeigen automatisch die Beschreibung an, die du in den Einstellungen einer Kategorie oder eines Tags festgelegt hast. Allerdings zeigen nicht alle Themes diese Informationen an.

Schritt 6: Erwäge deine Breadcrumbs zu modifizieren

Ein Breadcrumb oder Breadcrumb-Trail ist eine Textzeile, die sich oft am oberen Rand einer Seite befindet. Sie zeigt den Standort des Benutzers innerhalb Ihres Shops an. Viele verschiedene Arten von Websites verwenden Breadcrumbs als Navigationshilfe. Sie sind jedoch besonders nützlich für E-Commerce-Shops, in denen die Produkte oft in einer Hierarchie von Kategorien und Unterkategorien verschachtelt sind. Als Navigationshilfe helfen Breadcrumbs, die User Experience (UX) zu verbessern. Wenn Kund*innen sich in deinem Shop wohlfühlen, sind sie eher geneigt, weiter zu stöbern. Dies erhöht wichtige SEO-Kennzahlen, wie die Dauer der Sitzung und die Anzahl der besuchten Seiten. Dies kann sich auch direkt auf den Umsatz auswirken, denn je mehr Produkte ein Kunde ansieht, desto wahrscheinlicher ist es, dass er einen Kauf tätigt.
Breadcrumbs helfen Google, deinen E-Commerce-Shop zu verstehen und zu crawlen, was – wie iben bereits erläutert – dein Ranking verbessern kann. Google zeigt auch Breadcrumbs in seinen Suchergebnissen an. Dies kann potenziellen Kund*innen helfen, den Inhalt deiner Webseite zu verstehen, bevor sie daraufklicken.
WooCommerce kommt mit seiner eigenen Breadcrumbs-Funktion. Du kannst jedoch mehr Kontrolle über deine Breadcrumbs erhalten, indem du PHP-Filter verwendest. Außerdem kannst du die nativen Breadcrumbs von WooCommerce auch manuell mit einem SEO-Plugin anpassen.
Zum Beispiel kann Yoast SEO den Inhalt der automatisch generierten Breadcrumbs für jedes Produkt anpassen. Navigiere dazu zu Yoast SEO > Sucherscheinung > Breadcrumbs. Yoast SEO fügt auch JSON-LD strukturierte Daten hinzu. Dies erhöht die Chancen, dass Google deine Breadcrumbs in seinen Suchergebnissen aufführt.

Schritt 7: Teste deine robots.txt-Datei

Die robots.txt-Datei deiner Website enthält Anweisungen für die Crawler, die für die Durchsuchung des Webs und die Aufzeichnung von Informationen über dessen Inhalt verantwortlich sind. Mit dieser Datei kannst du festlegen, auf welche Teile deiner Website diese Crawler zugreifen können und welche Teile sie ignorieren sollen. Wenn deine robots.txt-Datei falsch konfiguriert ist, kann sie Google daran hindern, bestimmte Produktseiten oder sogar den gesamten E-Commerce-Shop zu crawlen und zu indizieren. Selbst einfache Formatierungsfehler können dazu führen, dass einige deiner Seiten nicht korrekt indiziert werden, was katastrophale Auswirkungen auf die Suchmaschinenoptimierung hat.
Um sicherzustellen, dass Suchmaschinen tatsächlich alle deine Produkte sehen können, musst du überprüfen, ob deine robots.txt-Datei korrekt konfiguriert ist. Du kannst dies mit dem robots.txt-Tester-Tool von Google überprüfen. Wenn dieses Tool ein Problem in robots.txt-Datei identifiziert, kannst du sie mit einem SEO-Plugin bearbeiten. Wenn du Yoast SEO verwendest, gehe zu SEO > Tools navigieren und den Datei-Editor auswählen. Yoast SEO zeigt die robots.txt-Datei an. Jetzt kannst du sie bearbeiten oder bei Bedarf eine alternative Datei hochladen.

Schritt 8: Wechsle zu HTTPS

Da du wahrscheinlich Zahlungen über deine E-Commerce-Website abwickeln wirst, ist es wichtig, eine sichere Verbindung mit dem Hypertext Transfer Protocol Secure (HTTPS) bereitzustellen. HTTPS ist ein Protokoll, das die Daten, die zwischen deinem Webserver und dem Browser des Kunden gesendet werden, verschlüsselt. Die Umstellung auf HTTPS kann dazu beitragen, dass deine Kundschaft sicher ist. Es kann auch dein SEO verbessern, da Google HTTPS als Ranking-Signal verwendet: „Im Moment ist es nur ein sehr leichtgewichtiges Signal….Aber im Laufe der Zeit werden wir uns entscheiden, es zu verstärken, weil wir alle Website-Besitzer*innen ermutigen möchten, von HTTP auf HTTPS umzusteigen, damit jeder im Web sicher ist.“
Nach der Analyse von einer Million Google-Suchergebnissen bestätigte der SEO-Spezialist und Gründer von Backlinko Brian Dean, dass die Umstellung auf HTTPS tatsächlich einen positiven Einfluss auf das Suchmaschinenranking hat. Auch die von SEMrush durchgeführte Ranking-Faktoren-Studie 2019 kam zu dem Ergebnis, dass HTTPS mittlerweile ein sehr starker Ranking-Faktor ist.
Daher ist es eine gute Idee, zu überprüfen, ob dein E-Commerce-Shop HTTPS verwendet. Sollte dies nicht der Fall sein, empfehlen wir dir, die Umstellung vorzunehmen, da dies mit ziemlicher Sicherheit einen positiven Einfluss auf das Suchmaschinen-Ranking deines Shops haben wird (und die Transaktionen deiner Kundschaft sicher hält).

Schritt 9: Teste die Leistung deines Shops

Damit deine WooCommerce-Website schnell läuft, kannst du die Tipps in unserem Leitfaden zur Beschleunigung von WordPress befolgen. Du kannst die Leistung auch mit dem WP Rocket-Plugin verbessern, das sogar eine eingebaute Integration für WooCommerce hat.
Hierzu haben wir bereits einen Artikel verfasst. Wenn du dich also näher mit dem Thema beschäftigen willst, klicke einfach hier.

Schritt 10: Erwäge die Verwendung eines SEO-Plugins eines Drittanbieters

Wie wir bereits erwähnt haben, ist Yoast SEO eine großartige Option für WooCommerce-Shops. Noch besser: Es gibt eine spezielle Yoast WooCommerce SEO-Erweiterung. Diese Erweiterung fügt einige nützliche Funktionen hinzu, die speziell für Online-Shops entwickelt wurden, einschließlich umfangreicher E-Commerce-Details für bestimmte Social-Media-Plattformen. Dies kann nützlich sein, wenn deine Produkte eine Menge Shares auf sozialen Seiten erhalten. Die WooCommerce-Erweiterung bereinigt auch deine XML-Sitemap. Dadurch werden irrelevante Inhalte entfernt, was nützlich ist, da die WooCommerce-Plattform den Ruf hat, viele doppelte Inhalte zu erstellen.
Zum Beispiel erzeugen alle Parameter, die deine Kundschaft verwendet, um deine Produkte zu filtern, zusätzliche URLs, die doppelte Inhalte enthalten. Du möchtest nicht, dass Google seine Ressourcen auf die Indizierung dieser Seiten konzentriert, wenn es sich auf den Inhalt konzentrieren könnte, den du eigentlich ranken möchtest. Alternativ kannst du auch das All in One SEO Pack verwenden. Die kostenlose Version dieses Plugins kommt mit grundlegender Unterstützung für WooCommerce. Du musst jedoch die Pro-Version kaufen, um zusätzliche WooCommerce-bezogene Funktionen freizuschalten, einschließlich der Einstellung von SEO-Titeln und Meta-Beschreibungen für Produktkategorien und Tag-Archive.

Schritt 11: Erstelle eine SEO-Content-Marketing-Strategie

Content Marketing ist der Prozess der Erstellung verschiedener Formen von Inhalten, einschließlich Blogbeiträgen, Videos und Infografiken. Diese Inhalte können mehr Besucher*innen auf den Shop locken und letztendlich die Konversionsrate erhöhen.
Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Content-Marketing-Strategie liegt darin, deinen Leser*innen wertvolle Informationen zur Verfügung zu stellen, vor allem wenn sie ihnen bei der Lösung eines relevanten Problems helfen. Dies schafft ein Gefühl des Vertrauens, das Erstkäufer möglicherweise brauchen, bevor sie ihre Kreditkartendaten an einen Online-Shop weitergeben. Indem du regelmäßig nützliche Inhalte veröffentlichst, kannst du eine langfristige Beziehung zu deiner Kundschaft aufbauen. Du kannst auch ein Gefühl der Markentreue wecken, das Einmalkäufer in loyale Stammkunden verwandeln kann. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, ist es eine gute Idee, die Herausforderungen zu identifizieren, mit denen dein Kundenstamm derzeit konfrontiert ist. Du kannst dann Inhalte produzieren, die ihnen helfen, diese Probleme zu überwinden. Es kann hilfreich sein, deine Zielgruppe zu den Problemen zu befragen, mit denen sie konfrontiert ist, und zu den Themen, an denen sie interessiert ist. Anschließend kannst du einen Content-Kalender erstellen, der genau auf die Bedürfnisse dieser Zielgruppe zugeschnitten ist.
Auch deine vorherige Recherche kann nützlich sein. Idealerweise solltest du eine Liste mit hochwertigen Keywords haben, die für deinen E-Commerce-Shop relevant sind. So kannst du einen Teil deiner Inhalte um diese Begriffe herumbauen.
Zudem kannst du auch deine Mitbewerber*innen-Recherche nutzen, um deine Content-Marketing-Strategie zu verbessern. Wenn zum Beispiel der Beitrag eines Mitbewerbers ungewöhnlich viele Backlinks erhalten hat, könntest du Inhalte erstellen, die ein ähnliches Thema behandeln. Wenn es schließlich an der Zeit ist, deine Inhalte zu veröffentlichen, versuche, mindestens einen relevanten Call To Action (CTA) einzubauen. Dies ist entscheidend für die Umwandlung von Traffic in zahlende Kundschaft.

Schritt 12: Wertvolle Backlinks sichern

Linkaufbau spielt eine wichtige Rolle bei SEO. Wenn eine externe Website auf deinen E-Commerce-Shop verlinkt, werten Suchmaschinen dies als Bestätigung für den Inhalt deines Shops. Jeder externe Link überträgt Autorität, Relevanz und Vertrauen auf deine Website. Du kannst die Stärke deines Backlink-Profils messen, indem du die Domain-Autorität und die Seiten-Autorität in einem Tool wie Ahrefs.
Die wertvollsten externen Links kommen von Quellen, denen Google vertraut. Dies können etablierte Websites sein, die eine große Fangemeinde haben und sich seit langem an die Richtlinien von Google halten. Die Quelle sollte außerdem einen thematischen Bezug zum Inhalt deiner Website haben. Wenn dein Elektronikgeschäft beispielsweise einen Link von einem Blog erhält, in dem die besten Smart-TVs des Jahres 2020 besprochen werden, dann ist das großartig für dein SEO. Der beste Weg, um Backlinks zu erhalten, ist die Produktion wertvoller Inhalte. Dies kann bedeuten, dass du lange und ausführliche Beiträge erstellst oder dich auf Inhaltsformen konzentrierst, die nachweislich viele externe Links anziehen. Laut einer Studie von BuzzSumo erhalten 75 Prozent aller Online-Inhalte keine Links, während einige Arten von Inhalten stark bevorzugt werden. Beliebte Optionen für Backlinks sind Listenbeiträge, Quiz, Videos, Infografiken und How-to-Artikel.
Es kann auch helfen, eine Link-Gap-Analyse durchzuführen. Hierbei identifizierst du Links, die deine Konkurrenten erhalten haben und die für deine E-Commerce-Seite relevant sind. Dazu kannst du das Link Intersect Tool von Link Explorer verwenden, um Domains und URLs zu identifizieren, die auf deinen Konkurrenten verlinken, aber nicht auf dich.

Schritt 13: Vergiss nicht die internen Links

SEO-Expert*innen legen viel Wert auf externe Links, aber auch interne Links können dein SEO steigern. Während Backlinks Hyperlinks zwischen zwei verschiedenen Websites sind, ist ein interner Link ein Hyperlink zwischen zwei verschiedenen Seiten der gleichen Website. Obwohl sie oft übersehen werden, können interne Links einen positiven Einfluss auf die Suchmaschinenoptimierung haben. Untersuchungen zeigen, dass die Sitzungsdauer und die Anzahl der besuchten Seiten pro Sitzung zwei der wichtigsten Ranking-Faktoren sind. Interne Links können beide Werte steigern, indem sie Besuchern helfen, verwandte Inhalte zu finden. Außerdem helfen interne Links dabei, die Architektur deiner Website zu definieren – d.h. die Beziehung zwischen den Seiten auf der Seite und wo sie in die Gesamtstruktur der Website passen. Innere Seiten mit vielen internen Links werden als wertvoller angesehen. Ebenso werden Seiten mit internen Links von hochwertigen Seiten, wie z. B. der Homepage, als zentral für deine Website angesehen.
Das Tolle an internen Links ist, dass du die Kontrolle darüber hast. Das heißt, du kannst deine eigenen Ankertext wählen. Idealerweise sollte der Ankertext Schlüsselwörter enthalten, für die du die Seite ranken lassen willst.
Der Ankertext kann auch gebrandet oder ungebrandet sein. Gebrandete Links enthalten den Namen deines Shops und sind nützlich, um die Sichtbarkeit zu verbessern. Für interne Links empfehlen wir die Verwendung von Ankertext ohne Branding, es sei denn, die Seite, auf die du verlinkst, hat nur Branding-Inhalte und rankt nicht für Nicht-Branding-Begriffe.

Wie du die Konversionsrate für natürliche Klicks optimierst

Bei der Conversion-Rate-Optimierung (CRO) geht es darum, den Anteil der Besucher*innen zu erhöhen, die auf deiner Website konvertieren. Für E-Commerce-Shops bedeutet dies in der Regel, Besucher*innen in zahlende Kundschaft zu verwandeln.
Genau wie bei einem physischen Ladengeschäft ist es wichtig, eine große Anzahl von Besucher*innen durch die Tür zu bekommen. Wenn die meisten dieser Besucher*innen jedoch nur stöbern, ohne jemals einen Kauf zu tätigen, wird dein Unternehmen Schwierigkeiten haben, Gewinn zu erwirtschaften. Wenn du dich dagegen auf CRO konzentrieren, kannst du mehr Kund*innen aus der gleichen Menge an Aufrufen gewinnen.
Eine erfolgreiche CRO-Strategie beinhaltet, den Kaufprozess reibungslos zu gestalten. Es ist eine kluge Idee, Tracking-Tools zu verwenden, um die Reise der Käufer durch deinen E-Commerce-Shop aufzuzeichnen. Dann kannst du deine Bemühungen darauf konzentrieren, diesen Weg zu verfeinern. Dies beinhaltet oft die Bereitstellung eines klaren Verkaufstrichters, von dem Moment an, in dem der Besucher auf deiner Website ankommt, bis hin zu dem Punkt, an dem er den Checkout-Prozess abschließt. Um ein besseres Kauferlebnis zu bieten, kannst du auch mehrere Zahlungsgateways anbieten. So können Kund*innen wählen, wie sie bezahlen möchten. Wo immer es möglich ist, solltest du deinen Kund*innen auch die Möglichkeit geben, ohne die Erstellung eines Kontos zur Kasse zu gehen.
Um ein nahtloses Kundenerlebnis zu bieten, kann es hilfreich sein, Kundenumfragen durchzuführen oder A/B-Tests durchzuführen und mit verschiedenen CTAs zu experimentieren. Ein kürzlich durchgeführter Test von HubSpot ergab beispielsweise, dass Ankertext-CTAs eine viel höhere Konversionsrate lieferten als Banner am Ende von Beiträgen. Jede Website ist einzigartig. Anstatt also zu raten, worauf deine Kundschaft positiv reagieren wird, ist es immer eine gute Idee, deine Theorien auf die Probe zu stellen.

Wie du den Erfolg deiner SEO-Strategie für den E-Commerce analysierst

SEO-Optimierung ist keine einmalige Aufgabe. Suchmaschinen wie Google sind dafür berüchtigt, ihre Algorithmen und Ranking-Faktoren im Laufe der Zeit zu ändern. Wenn du deine gute Suchposition beibehalten willst, musst du bereit sein, die Leistung deiner Website zu überwachen und dein SEO entsprechend zu verfeinern.
Du kannst auch Inhalte zu deinem E-Commerce-Shop hinzufügen. Dazu können neue Produkte oder Blogbeiträge gehören, die du im Rahmen deiner Content-Marketing-Strategie erstellst. Um Google zu helfen, diesen neuen Inhalt zu verstehen und zu bewerten, ist es ein kluger Schachzug, für jeden neuen Inhalt, den du veröffentlichst, eine SEO-Optimierung durchzuführen.
Du kannst dein SEO auch mit Tools wie Google Analytics überwachen. Wir empfehlen insbesondere, die Besucherzahlen und die Verweildauer in deinem Shop genau zu beobachten. Anhand dieser Messwerte kannst du Probleme identifizieren und verbessern. Ein hohes Traffic-Volumen, aber ein geringer Prozentsatz an wiederkehrenden Besuchern kann zum Beispiel darauf hindeuten, dass dein Shop Schwierigkeiten hat, das Interesse der Kunden zu halten.

Steigere deine Verkäufe mit E-Commerce-SEO

Wenn deine Produkte in den Google-Suchergebnissen nicht gut platziert sind, könnten dir Verkäufe entgehen. Wenn du unsere SEO-Tipps für den E-Commerce befolgst, kannst du in den Rankings aufsteigen und vielleicht sogar den begehrten ersten Platz erreichen.
Durch eine gründliche Keyword-Recherche und das Lernen von deinen Mitbewerbern kannst du deine SEO-Strategie auf einen starken Start ausrichten. Anschließend kannst du deine Produktseiten optimieren, damit sie in den Suchmaschinen besser ranken, indem du Techniken wie Snippets und Breadcrumbs einsetzt. Schließlich kannst du mit einer effektiven Content-Marketing-Strategie wichtige Kennzahlen wie die Sitzungsdauer und die Anzahl der besuchten Seiten erhöhen.

Zusammengefasst von Anka Steger
Von Website Freiburg

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