Bei der Gestaltung einer Website ist es in der heutigen Zeit wichtig, zu bedenken, dass nicht jeder Nutzer auf dieselbe Weise mit ihr interagieren kann. Mit einem zeitgemäß inklusivem Design kannst du Vorurteile und Annahmen aus deiner Website entfernen und sicherstellen, dass sich Nutzer/innen nicht ausgeschlossen fühlen. Lies hier weiter, um zu erfahren, wie du diesen modernen Ansatz meistern kannst.

Usability – also Website-Benutzbarkeit ist ein weit gefasster Begriff, der die Benutzerfreundlichkeit und Interaktion mit einer Website beschreibt. Wichtig bei der Gestaltung einer benutzerfreundlichen Website ist jedoch, dass nicht jeder auf die gleiche Weise oder unter den gleichen Umständen mit einer Website interagiert.

Wenn du eine Website für den „durchschnittlichen“ oder „idealen“ Nutzer gestaltest, kann es sein, dass du für andere eine unangenehme, schwierige oder unmöglich zu bedienende Benutzeroberfläche schaffst.

Die Richtlinien des World Wide Web Consortiums und der lokalen Behörden haben den Designern geholfen, die Lücken in Sachen Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit zu schließen. Aber das macht eine Website noch lange nicht vollständig inklusiv.

Im folgenden Beitrag werden wir untersuchen, was inklusives Design bedeutet, welchen Stellenwert es im Webdesign hat und was du bei der Gestaltung inklusiver Oberflächen und Interaktionen beachten musst.

Was ist inklusives Design?

Inklusives Webdesign beseitigt Vorurteile und Annahmen auf einer Website, damit sich Nutzerinnen und Nutzer nicht aufgrund von Beeinträchtigungen, demografischen Faktoren oder anderen vorübergehenden oder dauerhaften Umständen ausgeschlossen fühlen.

Sowohl barrierefreies Webdesign als auch UX-Design sind wichtige Bestandteile einer inklusiven Website. Barrierefreies Design ist der Prozess der Beseitigung von Zugangsbarrieren für Menschen mit Behinderungen und anderen Beeinträchtigungen. UX-Design ist ein datengesteuerter Designansatz, bei dem getestet und validiert wird, wie reale Nutzerinnen und Nutzer mit einer Website umgehen.

Deshalb gibt es beim inklusiven Design viel zu beachten, denn es ist nicht nur die Beeinträchtigung eines Nutzers, die ihn daran hindert, eine Website vollständig zu nutzen oder mit ihr zufrieden zu sein. Webdesigner/innen können auch Probleme bekommen, wenn sie eine Website nur für eine bestimmte Gruppe von Nutzer/innen gestalten.

Daher müssen Webdesigner/Innen die folgenden Faktoren berücksichtigen:

  • Körperliche Beeinträchtigungen in Bezug auf das Sehen, Hören oder die Geschicklichkeit
  • Geistige Beeinträchtigungen, die das Erkennen oder Sprechen beeinflussen
  • Situative Einschränkungen, die den Nutzer daran hindern, sich voll und ganz auf das Produkt einzulassen
  • Technische Beschränkungen wie Hardware, Internetverbindung und Computerkenntnisse
  • Sprachliche und geografische Barrieren
  • Demografische Unterschiede wie Alter, Herkunft und Geschlecht.
  • Sozioökonomische Unterschiede

Unterm Strich: Inklusives Design bedeutet letztendlich auch universelles Design.

Webdesigner/innen haben eine Vielzahl von Werkzeugen zur Verfügung, um den Aspekt der Barrierefreiheit im inklusiven Design zu berücksichtigen. So können z. B. WordPress-Zugänglichkeitstools, Web Accessibility Checker, WAI-ARIA-Richtlinien und vieles mehr die barrierefreie Gestaltung und Umsetzung erleichtern.

Für ein inklusives Design ist jedoch ein besseres Verständnis der Einschränkungen erforderlich, denen Nutzer/innen im Internet begegnen können. Es gibt kein Tool, das deine Website scannt und bestätigt, dass du ein möglichst vielfältiges und gleichberechtigtes Erlebnis geschaffen hast. Du musst selbst lernen, wie du das umsetzen und überprüfen kannst.

Warum inklusives Webdesign wichtig ist? 

Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Webdesigner/innen Barrierefreiheit und Inklusion zu einem Teil jeder Website machen müssen, die sie erstellen. Sehen wir uns zunächst an, wie eine nicht-inklusive Website allen schadet.

Die Schattenseite der Nicht-Inklusion:

Im Jahr 2021 veröffentlichte WebAIM die Ergebnisse seiner Screen Reader User Survey #9. 7,7 % der Befragten gaben an, dass sie einen Screen Reader benutzen müssen, wenn sie online sind. 

Auf die Frage, wie sie den heutigen Stand der Barrierefreiheit im Internet einschätzen, gaben nur 39,3 % an, dass die Barrierefreiheit heute besser ist als in den vergangenen Jahren. 42,3 % waren der Meinung, dass sich nichts geändert hat, während 18,5 % sagten, es sei schlechter geworden.

Laut Mike Gifford von CivicActions könnten es mehr als 7,7 % der Bevölkerung sein, die sich unzugänglich fühlen und diese Gefühle teilen:

„Die Kombination von Behinderungen und die Methoden, mit denen Menschen Barrieren überwinden, sind extrem vielfältig. Aus ethischer Sicht muss das Bauen für die am stärksten benachteiligten Menschen höchste Priorität haben. Leider schließen wir durch unser ständiges Streben nach dem Neuen und Auffälligen regelmäßig 10-20% unserer Mitbürger aus.“

Nach Angaben der American Bar Association wurden zwischen 2017 und 2020 8.000 Klagen nach dem Americans with Disabilities Act Title III bei Bundesgerichten eingereicht. Diese Zahl ist laut Accessibility.com allein im Jahr 2021 um 14,3 % auf 2.352 Klagen gestiegen.

Es gibt aber auch Menschen, die sich von einer Website ausgeschlossen fühlen, aber keine rechtliche Handhabe haben. Laut World Data Lab gibt es zum Beispiel 1,1 Milliarden Menschen, die keinen Zugang zum Internet haben. In einigen Fällen bedeutet das, dass sie sich keine mobilen Datentarife leisten können. In anderen Fällen können sie sich zwar mobile Datentarife leisten, bekommen aber nicht genug Daten, um sie zu nutzen, so dass sie es sich nicht leisten können, Zeit auf ressourcenintensiven Websites zu verbringen.

Auch die ältere Bevölkerung muss berücksichtigt werden. Das Pew Research Center hat festgestellt, dass die Zahl der Senioren, die das Internet nutzen, in den letzten Jahren gestiegen ist. TechCrunch berichtet jedoch, dass etwa 50 % der älteren Erwachsenen jemanden brauchen, der ihnen bei der Einrichtung und Nutzung neuer digitaler Technologien hilft. Außerdem sind in der Stadt San Francisco – ausgerechnet in der Nähe des Silicon Valley – 40 % der Senioren digitale Analphabeten. 

Selbst wenn deine Website nicht verklagt wird, solltest du bedenken, was der Verlust von 20% oder mehr deiner Besucher/innen aufgrund eines nicht inklusiven Designs für die langfristige Überlebensfähigkeit einer Marke bedeutet. Das ist ein großer Teil des Publikums, der wegbleibt, nur weil die Website nicht einladend oder benutzbar ist.

Die Vorteile der Inklusion:

Wenn du eine Website so gestaltest, dass sie inklusiv ist, dann kannst du sie so gestalten, dass jeder, der möchte, sie nutzen kann und sich nicht ausgeschlossen fühlt. Alle gewinnen, wenn das Internet zu einem inklusiven Ort wird:

Ein inklusives Webdesign führt zu einem besseren Produktdesign.

Von Websites bis hin zu mobilen Apps und allem, was dazwischen liegt, zwingt inklusives Design die Designer/innen dazu, sich auf die Grundlagen eines guten, benutzerfreundlichen und einfühlsamen Designs zu besinnen.

Marken erreichen ein größeres Publikum.

Eine Marke, die ein positives Erlebnis für alle Menschen und nicht nur für den idealen Nutzer in den Vordergrund stellt, wird eine loyalere Basis von Nutzern anziehen, die ebenfalls Wert auf Inklusion und Gerechtigkeit legen.

Nutzer/innen fühlen sich wohler, wenn sie mit inklusiven Websites interagieren.

Die Menschen verbringen so viel Zeit vor Bildschirmen, dass Probleme wie das Karpaltunnelsyndrom, das Computersehsyndrom und die Internetsucht heutzutage nur allzu häufig auftreten. Ein inklusives, ethisches Design kann dazu beitragen, dass sich die Nutzerinnen und Nutzer sowohl geistig als auch körperlich besser fühlen.

Ein inklusives Webdesign trägt dazu bei, dass Websites in den Suchergebnissen besser platziert werden.

Google hat seinen Suchalgorithmus vor ein paar Jahren aktualisiert und vier Faktoren genannt, die für die beste On-Page-Erfahrung wichtig sind: Leistung (Geschwindigkeit), Barrierefreiheit, Best Practices (Design und Code) und SEO (z. B. Alt-Text). Ein inklusives Design trägt zu jedem dieser Faktoren bei.

Wie man Personas für inklusives Webdesign erstellt.

Oft erstellen Designer/innen zu Beginn eines Website-Projekts fiktive Personas. Das hilft ihnen, sich den Endnutzer, für den sie die Website erstellen, vorzustellen und sich in ihn hineinzuversetzen. Es hilft ihnen auch zu verstehen, wie dieser Nutzer mit der Website umgehen würde.

Wenn du die Inklusion in deinen Webdesign-Prozess einbeziehst, müssen deine User Persona-Beschreibungen etwas angepasst werden. Typische User Personas sehen wie folgt aus:

  • Name
  • Demografische Daten (z. B. Alter, Geschlecht, Beruf usw.)
  • Persönlichkeit
  • Stimme
  • Ziele
  • Motivationen
  • Frustrationen
  • Ängste

Inklusive User Personas müssen auch Folgendes beinhalten:

Fähigkeiten: Das ist die Zugänglichkeitskomponente der Inklusion. Du musst dir darüber im Klaren sein, dass einige deiner Nutzer/innen bei der Nutzung der Website eingeschränkt sein könnten – sowohl körperlich als auch kognitiv.

Eignung: Wenn du dir die Daten darüber ansiehst, wie viele Nutzer/innen online sind, wirst du feststellen, dass einige deiner Nutzer/innen vielleicht nicht über die nötigen digitalen Kenntnisse verfügen. Wenn du von den grundlegenden Strukturen und Layouts abweichst und nicht genügend Kontext bereitstellst (z. B. Beschriftungen in Kontaktformularen), könnte sich das als nachteilig für diese Nutzer/innen erweisen.

Einstellung: Dies bezieht sich auf Nutzer/innen, die Websites als unsichere Umgebung wahrnehmen. Ganz gleich, ob sie übermäßig um ihre Privatsphäre besorgt sind oder Angst haben, auf Malware zu stoßen – diesen Ängsten sollte mit erkennbaren und vertrauenswürdigen Sicherheits- und Datenschutzfunktionen begegnet werden.

Zugang: Nutzer/innen müssen nicht arm an Internet sein, um einen eingeschränkten Zugang zum Internet zu haben. Laut UNESCO hat zum Beispiel etwas mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung zu Hause einen Internetzugang. Das bedeutet nicht, dass sie nicht online gehen können, sondern nur, dass sie andere Wege finden müssen, um ins Internet zu kommen – zum Beispiel in eine Bibliothek oder ein Internetcafé. Daher können Konnektivität, Hardware, Software und sogar der Standort den Zugang beeinflussen.

Standort: Man kann nicht davon ausgehen, dass alle Nutzer/innen im gleichen Land leben, aus der gleichen Kultur kommen und die gleiche Sprache sprechen wie du. Daher müssen diese Unterschiede bei der Erstellung von User Personas berücksichtigt werden.

Die 7 Prinzipien für inklusives Design

Damit inklusives Design funktioniert, müssen Webdesigner/innen Annahmen und vorgefasste Meinungen aus dem Weg räumen und den Durchschnittsnutzer/innen den Vorzug vor dem Wohl aller Nutzer/innen geben. Um dies erfolgreich zu tun, müssen sich die Designer/innen von den folgenden Prinzipien leiten lassen:

1. Flexibilität

Im Webdesign gibt es keine Einheitsgröße für alle. Das bedeutet nicht, dass du verschiedene Websites oder Landing Pages für verschiedene Nutzer/innen erstellen musst. Es bedeutet aber, dass du zusätzliche Funktionen in die Benutzeroberfläche einbauen solltest, wenn du glaubst, dass sie dazu beitragen, die Lücke zwischen den verschiedenen Benutzererfahrungen zu schließen.

Es ist zum Beispiel eine gute Idee, eine Abschrift eines Videos unter der eingebetteten Datei einzufügen. So können Nutzer/innen, die das Video nicht sehen oder hören können oder wollen, den Text lesen.

2. Einfachheit

Minimalismus ist ein anhaltender Trend im Webdesign und das aus gutem Grund. Nicht nur, weil er optisch ansprechendere Oberflächen schafft, sondern weil Minimalismus und Einfachheit den Weg für ein intuitiveres Design ebnen.

Am besten gehst du an die Sache heran, indem du eine Website wie ein Minimum Viable Product (MVP) behandelst. Baue die Kernfunktionen aus, die sie zu einem brauchbaren und wertvollen Produkt machen. Füge dann nur dort zusätzliche Elemente hinzu, wo sie gebraucht werden und einen Mehrwert für alle Beteiligten darstellen.

3. Konsistenz

Konsistenz bedeutet nicht, dass eine Website vorhersehbar oder langweilig werden muss. Du kannst immer noch kreativ sein und gleichzeitig die Konsistenz wahren.

Jeder profitiert von einem konsistenten Design. Es beseitigt die Frustration und Verwirrung, die dadurch entsteht, dass ein und dasselbe Element oder eine Funktion auf ein und derselben Website auf unterschiedliche Weise dargestellt wird. Außerdem kann ein einheitlicher Umgang mit Kernelementen – wie der Navigation – die Benutzerfreundlichkeit einer Website verbessern und die Zeit bis zur Konversion verkürzen.

4. Wahrnehmung

Designer/innen müssen nicht nur berücksichtigen, wie Menschen mit Websites umgehen, sondern auch, wie sie es vorziehen, mit Websites umzugehen. Eine Website, die von Bildern dominiert wird, kann für Nutzer/innen, die keine visuellen Lerntypen sind, sehr schwierig sein, den Inhalt zu verstehen.

Wenn du die Inhalte für eine Website zusammenstellst, achte darauf, dass sie eine gesunde Mischung ergeben. Wenn es nur eine Art von Inhalt gibt (z. B. nur Text und keine Bilder), werden einige deiner Besucher/innen wahrscheinlich im Nachteil sein, wenn es um das Verständnis oder die Benutzerfreundlichkeit geht.

5. Gleichheit

Gleichheit im Webdesign bezieht sich auf gerechte Ergebnisse. Mit anderen Worten: Unabhängig davon, wer der Besucher ist, sollte jeder Besucher in der Lage sein, seine Aufgaben mit Leichtigkeit zu erledigen.

An dieser Stelle kommt der UX-Designprozess ins Spiel. Wenn du aus erster Hand erfährst, welche Ziele die Nutzerinnen und Nutzer haben und was sie dafür brauchen, können die Designerinnen und Designer reibungslose Interaktionen und User Journeys für alle schaffen.

Nimm zum Beispiel eine UI-Komponente wie einen Bildschieberegler. Die inklusivste Art, ihn zu gestalten, wäre, die automatische Schiebefunktion zu deaktivieren. Dann solltest du sowohl die Möglichkeit zum Streichen als auch zum Klicken einbauen, damit jeder Nutzer den Schieberegler und sein Tempo steuern kann.

6. Prävention

Ein inklusives Design verringert menschliche Fehler. Das bedeutet, eine Benutzeroberfläche so zu gestalten, dass so viele Fehler wie möglich vermieden werden, aber auch tolerant und hilfreich auf auftretende Fehler zu reagieren. Indem es die Frustration oder Scham, die mit Fehlern verbunden ist, reduziert, trägt ein inklusives Design dazu bei, Vertrauen bei den Besuchern aufzubauen.

Dieser besondere Grundsatz kommt am häufigsten bei der Kontaktaufnahme zum Tragen. Schaltflächen sollten zum Beispiel immer so groß gestaltet sein, dass sie gesehen und angeklickt werden können.

Fehlermeldungen in Kontaktformularen sind ein weiteres gutes Beispiel. Wenn du Inline-Fehlermeldungen in einer Farbe und Größe anzeigst, die jeder lesen kann, verringerst du die Wahrscheinlichkeit, dass sich Fehler wiederholen. Außerdem wirkt ein Kontaktformular hilfreicher als eines, das vage oder zu spät erscheinende Fehlermeldungen enthält.

7. Annehmlichkeiten

Einer der Gründe, warum Websites in gleicher Weise wie stationäre Geschäfte den Gesetzen zur Barrierefreiheit unterliegen, ist, dass sie als „öffentliche Einrichtungen“ gelten. Ein barrierefreies Design stellt nicht nur sicher, dass alle Menschen eine Website lesen, navigieren und nutzen können, sondern garantiert auch einen gewissen Komfort für die Besucher.

Komfort kann für viele Menschen viele Dinge bedeuten – viel Platz, vorhersehbare Layouts usw. Beim inklusiven Design müssen die Designer/innen auch berücksichtigen, wie gut sich die Nutzer/innen mit den Inhalten der Website identifizieren können.

Wenn du zum Beispiel verschiedene Bilder verwendest, die die Zielgruppe widerspiegeln, ist das ein einladenderes Umfeld als allgemeine Bilder, die die Nutzer schon oft gesehen haben. Das Gleiche gilt für einfache Texte anstelle von Texten voller Jargon, den nur ein Teil der Zielgruppe verstehen würd

Fazit: Alles auf den Punkt gebracht

Inklusives Webdesign ist ein allumfassender Begriff, der Disziplinen wie UX-Design, barrierefreies Design und responsives Design umfasst. Inklusives Design geht jedoch noch einen Schritt weiter, um sicherzustellen, dass das Endergebnis eine universell nutzbare und gut angenommene Website ist.

Dieser Webdesign-Ansatz erfordert ein solides Verständnis der Herausforderungen, denen sich verschiedene Menschen bei der Nutzung von Websites gegenüberstehen, und geht über Beeinträchtigungen oder Behinderungen hinaus.

Der beste Weg, um Inklusion in deinen Webdesign-Prozess zu integrieren, ist, zunächst sicherzustellen, dass du mit Tools arbeitest, die dir bei der Umsetzung helfen – wie die Barrierefreiheitsfunktionen von WordPress und Elementor. Aktualisiere dann deine User Persona Vorlagen mit inklusiven Faktoren wie Fähigkeiten, Eignung und Zugang. Und schließlich solltest du deinen Prozess ständig aktualisieren, wenn du mehr über die Erfahrungen der Nutzer/innen und die allgemeinen Herausforderungen bei der Nutzung des Internets erfährst.

Du bist vielleicht in diesem Artikel über den Begriff UX-Design „gestolpert“ und möchtest mehr darüber erfahren?

Dann haben wir hier einen weiteren Artikel, für dich: UX vs. UI-Design: Was ist der Unterschied?

 

Übersetzt von Verena Schledermann
von Website Freiburg

Quelle, unser Websoftware Partner Elementor Pro: What Is Inclusive Web Design? [A Complete 2022 Guide] | Elementor